Ebook Free The Illuminae Files 2. Gemina, by Amie Kaufman Jay Kristoff
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The Illuminae Files 2. Gemina, by Amie Kaufman Jay Kristoff
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Pressestimmen
Praise fr Illuminae Files: `Never have I read a book so wholly unique and utterly captivating.' Marie Lu 'A truly beautiful novel that redefines the form.' Victoria Aveyard 'This book is xxxxing awesome.' Laini Taylor 'You're not in for an ordinary novel experience.' Bustle 'A fantastically fun ride.' MTV 'A stellar head trip.' Kirkus 'Riveting.' Booklist
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Amie Kaufman is the award-winning co-author of the Starbound series. Jay Kristoff is the award-winning author of the Lotus War series. They live in Melbourne, Australia. You can learn more about Amie and Jay at amiekaufman.com and jaykristoff.com.
Produktinformation
Taschenbuch: 672 Seiten
Verlag: Oneworld Publications (20. Oktober 2016)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 9781780749815
ISBN-13: 978-1780749815
ASIN: 1780749813
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
13 x 3 x 19,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
14 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 58.095 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
This is one of those books I read on one day and that is quite something, considering the page count is about 660. I just was not able to put it down, it was just too good. I mean, yes, it was not easy at times to get your hopes up when things went well only to be politely reminded by the authors that this is not the way it works. But still I had to keep going and going and going.This book was one of my most anticipated reads this year, if not the one I wanted to get my hands on the most.I already said it about Illuminae, but the style of the book again is one of the things I loved the most. Although I can’t really say that because I can’t chose which aspect is the best really. I can understand why this is not for everyone yet I am grateful that not every book is the same and only has chapters named after the person that is telling the story or numbers (This is a totally acceptable way to do it but I still crave for chapter titles deep down in my heart). I was actually always looking forward to finish the surveillance camera parts as fast as possible to enjoy the other styles of telling the story again. Especially the graphics and illustrations of the happenings outside the station which brings me to something that I will forever cherish about the books.I know that I have some advantages over other readers when it comes to the physic parts of the book as I have a degree in Physics. Nevertheless, I think the authors did an amazing job in waving theoretical physics into a story for young readers although I can admit it can be a bit much when you are not familiar with the topic at all. I am happy that readers can learn about the multiverse theory, wormholes and more fun facts about space. I get enthusiastic when reading it or writing about it, so I just better stop now, but it’s so cool.Apart from the realistic descriptions of space, I find the plot to very believable, especially because the main characters of the story don’t get everything right and have to fight very hard to get out of situations (alive). And they have to deal with losses and uncertainty which I think they do very realistically in certain aspects which is first and foremost the language. I realize that all the blacked out words can be a little annoying sometimes, especially when you can’t figure them out (well, I’m not native speaker and don’t know all the swear words) but to me they are just so much more genuine and comparable to real life conversations. Ok, maybe not the swear words, but in general the way the characters speak and act feels way more normal, I mean, how often do you have a conversation where you don’t find the perfect words at the first try or it takes some time to finish a thought and speak it out loud.But I actually wanted to talk about the plot. The fact that it is SciFi with real life physics, inventions and problems (personal ones, not that it happens so regularly being ambushed by elite soldiers) is a perfect combination for my taste. Having grown up with Star Trek and so on, the story just transports me back to those years and I just wish to go explore the universe on a spaceship or a space station (and I want to see a wormhole, for real).All in all, this book was somehow too much for me. After the last sentence I had so many feelings, I was happy to be finished as I knew the ending but the way there was also very exhausting because getting your hopes up and all just to have them crushed. But the worst feeling was the fact that now I have to wait another year (!!!!!) to read the next one which is making me quite sad. I knew before reading that 660 pages will not be enough and I was right, I want more, right now, I need the next book.What’s left to say? Well, …'The pattern is always the same.'
Die Überlebenden von Karenza sind auf dem Weg zum nächsten Wegpunkt um zur Heimdall-Station zu gelangen, wo sie hoffentlich in Sicherheit sind. Doch auf Heimdall spielt sich ein ganz eigenes Drama ab. Und mittendrin befinden sich Hanna Donnelly und Niklas Malikov.„Gemina“ ist der zweite Teil der „Illuminae-Files“Wie schon im ersten Teil, so wird auch „Gemina“ nicht auf die klassische Art und Weise erzählt, sondern durch Chats, Durchsagen, niedergeschriebene Videoaufzeichnungen, Tagebucheintragungen und ähnlichen in Szene gesetzt. Was der ganzen Reihe nicht nur optisch einen unverwechselbaren Charakter verleiht, sondern auch dazu führt, dass man die Charaktere selbst meist nur durch ihre Aussagen und Taten kennen lernt. Das ganze Drumherum, dieses Stützgerüst, das einen Charakter sonst umgibt und Informationen zu seinen Hintergründen und ähnlichem liefert, fällt hier zu großen Teilen weg. Die handelnden Personen müssen also von Anfang an präsent sein und für sich selbst sprechen, sie selbst sein. Ganz individuell und mit hohem Wiedererkennungswert. Und dies ist dem Autorenduo hier wieder einwandfrei gelungen und so konnten mich die Charaktere und die Ereignisse auf der Station schnell wieder in ihren Bann ziehen.Die teils derbe Sprache des Buches ist zwar zensiert, sozusagen, aber diese Quasiflüche verleihen der ganzen Geschichte noch eine gewisse extra Eindringlichkeit.Die Atmosphäre des Buches ist zumeist spannungsgeladen, aber auch Gefühle und eine wohldosierte Portion Witz haben einzug in die Geschichte gehalten und runden alles ab.Auch der zweite Teil der Reihe war für mich wieder ein Lesevergnügen und jetzt bin ich umso gespannter auf den dritten Teil, der schon darauf wartet gelesen zu werden.
Hanna und Nik dürften sich eigentlich gar nicht begegnen, denn sie stehen jeweils an entgegen gesetzten Enden der sozialen Hackordnung auf der Sprungstation Heimdall, die das Wurmloch zu den Kernwelten der Terranischen Allianz kontrolliert und steuert.Hanna ist die Tochter des Kapitäns, verwöhnt mit den neuesten Klamotten und immer mit genug Geld zum Spaß haben. Am Abend der „Terra Day“ -Party, auf der ihr Vater eine Rede halten wird und quasi das ganze Personal der Station im Atrium versammelt ist, will Hanna mit ihren Freundinnen ein bisschen unkonventionellen Spaß haben und mit ihrem Restgeld ein paar Drogen kaufen. Und da kommt Nik ins Spiel, der junge Spross des House of Knives, einem Gangster-Kartell, das illegal auf Heimdall lebt und allerlei krumme Geschäfte kontrolliert. Sie verabreden sich, um die Transaktion durchzuführen, aber wie das so ist im Weltall, irgendwas kommt immer dazwischen…Denn während auf der Station die Vorbereitungen für den Terra Day laufen, nähert sich die Hypatia mit den letzten Überlebenden der Beitec-Attacke auf Kerenza, sprich den Vorfällen aus dem ersten Teil. Die Hypatia muss unbedingt die Sprungstation erreichen, um der Terranischen Allianz in den Kernwelten vom Verbrechen der Beitec-Corporation zu erzählen.Genau das will Beitec natürlich verhindern und so sendet das Unternehmen eine Söldnertruppe, um die Sprungstation Heimdall zu kapern und anschließen die Hypatia zu vernichten. Und so kommt es, dass die Party zum Terra Day ein bisschen ruppiger und blutiger ausfällt, als sich Hannas Vater das so gedacht hatte.Ehe sie sich versehen, sind Nik und Hanna auf der Flucht vor den Killer-Söldnern! Jetzt geht es nicht mehr um ein paar Party-Drogen, sondern ums verdammte Überleben! Und nicht nur ihr eigenes Leben ist in Gefahr, sondern das aller Flüchtlinge auf der Hypatia und aller Personen auf Heimdall, denn in den tiefen der warmen Reaktorhallen lauert ein weiterer Gegner, mit dem weder Hanna noch die Söldner rechnen…Werden Hanna und Nik überleben? Können sie die Söldner besiegen und Heimdall retten? Und bewahren sie die Hypatia vor der Zerstörung?Genau wie der rasante erste Teil ist auch der zweite eingebunden in die Rahmenerzählung eines Gerichtsprozesses gegen Beitec. Was wir zu lesen bekommen ist ein Dossier aus Emails, Überwachungskamera-Mitschnitten und Auszügen aus Hannas Tagebuch, also quasi der Beweismittel für den Prozess. Das ganze entwickelt einen unglaublichen Sog, denn die Geschichte ist super spannend, auch weil man mit den sympathischen Charakteren richtig mitfiebert! Die graphische Gestaltung zerstört keineswegs den Lesefluss, sondern macht das Lesen zu einem außergewöhnlichen Erlebnis! Ein super Science-Fiction Roman und ein extrem gutes Sequel zum ersten Teil, den man auf jeden Fall gelesen haben sollte! Der dritte Teil ist schon angekündigt und ich kann es kaum erwarten, ihn in meinen Händen zu halten!Absolute Leseempfehlung!
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