Kostenfreier Download Abraham trifft Ibrahîm: Streifzüge durch Bibel und Koran (suhrkamp taschenbuch)
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Abraham trifft Ibrahîm: Streifzüge durch Bibel und Koran (suhrkamp taschenbuch)
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Pressestimmen
»Die beiden Autoren gehen aus ihrer je eigenen Sicht den Quellen nach, temperamentvoll, engagiert, auch augenzwinkernd.« Michael Mottinger, Mottingers-Meinung.at 12.06.2018»Ein spannendes und belehrendes Lesevergnügen.« Studiosus Reiseleiter-Portal 21.06.2018»Die Streifzüge durch Bibel und Koran, die Sibylle Lewitscharoff und Najem Wali in ihrem Buch Abraham trifft Ibrahim unternehmen, sind hilfreich und wichtig für ein friedliches Miteinander. Denn sie zeigen, wie eng verwoben die drei Religionen eigentlich sind und dass nur das Nichtwissen darüber zu Lagerbildung und Feindseligkeit führt.« Raimund Kirch, Nürnberger Zeitung 26.06.2018»Ein Juwel ist dieses Buch vor allem dank der brillanten Texte, zu denen Sibylle Lewitscharoff sich durch die vorgegebenen Figuren hat verlocken lassen. Man wünschte sich, sie würde mehr biblische Gestalten mit ihrer Sprachkraft und Fantasie zu neuem Leben erwecken.« Wolfgang Huber, Frankfurter Allgemeine Zeitung 05.09.2018»Was für eine überschäumende Sprachgewalt. So himmlisch schön und zugleich so irdisch mehrdeutig. Es ist der fulminate Sprachwitz und die überbordende Phantasie von Sibylle Lewitscharoff, die diese Streifzüge durch Bibel und Koran zu einer außerordentlichen Leseerfahrung machen.« Ralf Lange-Sonntag, zeitzeichen 10/2018»Alle, die den interreligiösen Dialog als selbstkritischen Lernprozess verstehen, werden das Buch mit großem Gewinn lesen.« Samuel M. Behloul, bref Magazin 02.11.2018»Abraham trifft Ibrahim ist ein sehr anregendes Buch, das viele Anknüpfungspunkte enthält, sich weiter mit den behandelten biblischen und koranischen Personen ... zu beschäftigen. Die Sprache der beiden Autoren ist von hoher ästhetischer Qualität und intellektuell herausfordernd.« Detlef Schneider-Stengel, EULENFISCH LiteraturMagazin 1/2019»Beiden [Lewitscharoff und Wali] ist es glungen, ein Werk zu verfassen, das auf einem hohen inhaltlichen und stilistischen Niveau das Informationsbedürfnis vieler an dem Thema Interessierter befriedigt.« Felix Dirsch, Die Tagespost 10.04.2019
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Sibylle Lewitscharoff, 1954 in Stuttgart als Tochter eines bulgarischen Vaters und einer deutschen Mutter geboren, studierte Religionswissenschaften in Berlin, wo sie, nach längeren Aufenthalten in Buenos Aires und Paris, heute lebt. Nach dem Studium arbeitete sie zunächst als Buchhalterin in einer Werbeagentur. Sie veröffentlichte Radiofeatures, Hörspiele und Essays. Für Pong erhielt sie 1998 den Ingeborg-Bachmann-Preis. Es folgten die Romane Der Höfliche Harald (1999), Montgomery (2003) und Consummatus (2006). Der Roman Apostoloff wurde 2009 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. 2013 wurde sie mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Sibylle Lewitscharoff ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Berliner Akademie der Künste. 2013/14 verbrachte sie ein Jahr als Stipendiatin in der Villa Massimo in Rom, danach war sie Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Najem Wali, geboren 1956 im irakischen Basra, flüchtete 1980, nach dem Ausbruch des Iran-Irak-Krieges, nach Deutschland. An der Universität Hamburg studierte er Germanistik, in Madrid spanische Literatur. Heute lebt er als Autor und Journalist in Berlin. Er war lange Zeit Korrespondent der arabischen Tageszeitung Al Hayat und schreibt u. a. für die Süddeutsche Zeitung, den Spiegel und Die Zeit.  Christine Battermann studierte Arabisch und Türkisch in Bonn. Seit 1999 arbeitet sie als freie Literaturübersetzerin für arabische Prosa und Lyrik.
Produktinformation
Taschenbuch: 309 Seiten
Verlag: Suhrkamp Verlag; Auflage: 1 (14. Juli 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3518469738
ISBN-13: 978-3518469736
Größe und/oder Gewicht:
11,8 x 2,3 x 19,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 71.692 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
In insgesamt 108 Versen in 15 verschiedenen Suren des Koran wird Jesus direkt erwähnt, an vielen anderen Stellen wird auf ihn angespielt. Es war die Idee des aus dem Irak stammenden Autors Najem Wali, zusammen mit der Schriftstellerin Sybille Lewitscharoff (zuletzt erschien von ihr der an Dante orientierte Roman "Das Pfingstwunder") weiteren Gestalten der Bibel nachzugehen und ihre kaum bekannten Spuren im Koran aufzuzeigen. Beide Autoren leben heute in Berlin. Neben der Titelfigur Abraham/Ibrahim geht es dabei um Eva/Hawwa, Moses/Musa, Lot/Lut, Hiob/Ayyub, Jona/Yunus, König Salomo/Sulaiman, Maria/Maryam und schließlich noch den Teufel/Schaitan oder Iblis. Lewitscharoff zeichnet spannende literarische Porträts, die auch ihre bei Klaus Heinrich und Jakob Taubes erworbene religionswissenschaftliche Kompetenz erkennen lassen. Das Opfer Abrahams wird mit Sören Kierkegaards "Furcht und Zittern" gesehen, die Wal-Geschichte Jonas mit der Klause Clemens Brentanos bei Anna Katherina Emmerich. Faszinierend sind die Schilderungen des Moses, Lot und König Salomos. Zu Hiob führt das gnadenlose Gedicht Jizchak Katzenelsons ("Das Lied vom letzten Juden"). In souveräner Koran-Kenntnis zieht Najem Wali immer wieder überraschende Parallelen und unterstreicht die Bedeutung der gewählten Protagonisten - nicht nur für den Theologen ein reines Lesevergnügen. Wali kann überzeugend nachweisen, dass der Koran die jeweiligen Figuen nicht antijüdisch/antisemitisch oder antichristlich instrumentalisiert, sondern eine bereichernde Perspektive hinzufügt. So ist mit dem Werk der beiden Autoren eine tragfähige Grundlage für weiteren inter-abrahamitischen (nicht bloß "interreligiösen") Dialog gelegt. Der so erst seit der iranischen Revolution Ayatolla Chomeinis 1979 virulente politische Islam ist eben keineswegs repräsentativ für die Spiritualiät von Muslimen und für den Koran. Die Forschungen von Mouhanad Khorchide und Klaus von Stosch ("Der andere Prophet. Jesus im Koran", Freiburg 2018) können die spannenden Beobachtungen von Lewitscharoff und Wali im Blick auf die biblisch-christliche Zentralgestalt wissenschaftlich vertiefen.
Dieses Buch ist meiner Meinung nach wirklich empfehlens- und lesenswert und ein absoluter Gewinn. Neben der Zusammenfassung und teilweise Neuinterpretation bekannter Geschichten ist für mich vor allem die unterschiedliche Annäherung der beiden Autoren an dasselbe Thema interessant.Sibylle Lewitscharoff schmückt ihre historisch äußerst fundierten Schilderungen mit zahlreichen emotionalen und humorvollen Elementen und Vergleichen, die manchmal ein wenig an den Haaren herbeigezogen scheinen, aber die Lektüre besonders lebendig und abwechslungsreich machen.Najem Wali hingegen legt auf objektive und sachliche Vermittlung möglichst vieler Fakten und Informationen Wert. Er wird nur insofern persönlich, als er immer wieder betont, wie wichtig Toleranz und historische Sichtweise sind und wie viel die unterschiedlichen Religionen doch gemeinsam haben. Diese Einstellung und Botschaft und der wiederholte Hinweis darauf, wie viel Schaden und Unglück Fanatismus und Einseitigkeit schon angerichtet haben, sind nicht hoch genug einzuschätzen.
Zwei Autoren die jeweils in einem Land mir christlicher beziehungsweise islamischer Tradition aufgewachsen sind, heuteaber keine intensiven Berührungspunkte mit der Religion mehr haben, unternehmen in ihrem Buch Streifzüge durch dieBibel und den Koran. Meine anfängliche Skepsis vor theologisch - historischem Geschwafel war schnell verflogen.Was mich dann im einzelnen erwartet ist höchst interessant, sozusagen ein Dialog der Religionen. Das die Ausführungennicht allein in die Schublade "Religion" platziert werden können, finde ich besonders spannend an diesem Buch.Es sindtatsächlich Ausführungen die in unseren Lebensalltag hineinreichen, spätestens seit in unserem Land verstärkt Menschenwohnen die im Islam verankert sind.Sibylle Lewitscharoff beschreibt beispielsweise Eva. Die biblische Eva, was kommt von dieser Person heute noch bei unsan ? Wie hat sich ihr Bild im Verlauf der Jahrtausende gewandelt ? Und dann erfahre ich von Najem Wali, dass Eva imKoran zwar ebenfalls beschrieben ist, aber an keiner Stelle namentliche Erwähnung findet. Spannend wie Wali die PersonEva ins Verhältnis zum heutigen Frauenbild im Islam setzt. Dabei wird deutlich wie wichtig es ist genau zu wissen, was stehtgenau in der Bibel oder im Koran und was ist "nur" erzählt weitergegebene und gelebte Tradition.Dieses Buch hat es in sich. Es kann schnell brisant werden. Ich glaube, beide Autoren stehen hier für das liberale Christentumoder den liberalen Islam und dies ist gut zu wissen, sollten nämlich auch evangelikale Christen oder Hardliner des Islamzu diesem Buch greifen, sind zumindest hitzige Diskussionen sicher.So wie die beiden Autoren sich über Eva ausgetauscht haben, so folgen dann weiter: Abraham, Ibrahim, Moses, Lot, Hiob,Jona, König Salomo, Maria und der Teufel.Für mich ein Buch, welches verloren gegangenes Wissen wieder ans Tageslicht holt und was mir den Gläubigen des Islam einStück weit näher bringt, ich ihn zumindest besser verstehen kann.
Ein langatmiges Buch, welches für mich keineswegs die Erwartungen, welche in der Buchbeschreibung geweckt wurden, zu erfüllen vermag. Wobei die Sicht von Seiten des Korans teilweise durchaus "spannend" sind.
Es kläre auf sollte man lesen
Typisch Lewitscharoff, tiefgründig, materialreich, deckt Zusammenhänge auf, die nicht unbedingt auf der Hand liegen. Die Zusammenarbeit mit einem sehr kundigen, ebenso überlegten und offenen muslimischen Schriftsteller gibt dem Ganzen seinen besonderen Reiz!Wie nicht anders zu erwarten von diesen beiden Autoren ist das Buch auch ausgezeichnet geschrieben.
Großartig, dass sich jemand aufgemacht hat, ein solches Buch zu schreiben.
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